Hollywood ist eine Traumfabrik – und dafür lieben wir es. Ihre Filme verzaubern und begeistern; egal ob man nun lieber poetische Liebesgeschichten, Actionfilme, Cartoons oder Abenteuergeschichten mag. Allerdings hört der Spaß genau dann auf, wenn Hollywood versucht, die Öffentlichkeit auch jenseits der Studios, Sets und Kinosäle in Fantasiewelten zu entführen. Eine der größten Mythen dabei ist die scheinbar ewige Jugend und die immerwährende natürliche Schönheit der Stars und Sternchen. Sie alle schreiben ihre faltenfreien Gesichter und ihre straffen Konturen ihren guten Genen zu. Allenfalls Yogaübungen und eine gesunde Ernährung haben eventuell vielleicht ein wenig nachgeholfen. Wer bitte, so muss man sich als halbwegs intelligenter Durchschnittsmensch irgendwann fragen, soll diesen Unsinn eigentlich noch ernst nehmen?
Dabei wäre es doch längst ganz einfach, zu den sanften Behandlungen zu stehen, die die ästhetische Medizin Frauen und Männern heute zu bieten hat. Wenn eine moderne Frau sich für eine Faltenunterspritzung entscheidet, dann tut sie damit ebenso viel für ihr Aussehen, wie sie es etwa mit dem regelmäßigen Gang zum Zahnarzt oder zum Haarefärben beim Friseur tut. Während das inzwischen zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist, werden ästhetische Beautybehandlungen von vielen jedoch immer noch misstrauisch beäugt.
Es ist die Angst vor einem zu stark veränderten und damit unnatürlichen Aussehen, das dieses Misstrauen erzeugt. Hollywood darf in diesem Zusammenhang ein letztes und unrühmliches Mal ins Spiel kommen. Denn die Fotos von älter werdenden Stars wie Sharon Stone, Nicole Kidmann und Renée Zellweger, die nach Eingriffen manchmal kaum wiederzuerkennen sind, schrecken ab.
Die gute Nachricht ist, dass es auch ganz anders geht. Der beste Beweis dafür sind aber nicht Schauspielerinnen aus L.A., sondern Frauen aus dem wahren Leben. Frauen, die sich verantwortungsbewussten und kompetenten Kliniken und Praxen anvertraut haben, die mit innovativen Wirkstoffen arbeiten.